„Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“ (Platon)

Von der „Kulturschmiede Mittelneufnach“(2012) zur „Kulturschmiede Stauden“ (2019).

Wie alles begann (2012)

Wie alles begann: Das Gründungsteam 2012

Leitbild

Die im Jahre 2012 gegründete „Kulturschmiede Mittelneufnach“ ist ein Umsetzungsergebnis aus der Maßnahmenliste der Dorfentwicklung 2011. Sie unterstützt das dort formulierte Ziel: „Wir leben ein breit gefächertes kulturelles Angebot. Dies zeichnet unsere Gemeinde aus.“Deshalb ist die „Kulturschmiede Mittelneufnach“ eine „Interessen-Plattform“ für alle an unterschiedlichen Kulturthemen interessierten Mitbürger. Sie soll jedem zugänglich sein, der Lust hat, sich zu engagieren. Dies kann als aktives oder als förderndes Mitglied geschehen.

In einem auf das ganze Jahr hin abgestimmten Angebot greifen die Mitglieder musikalische Interpretationen unterschiedlicher Kulturen – vom Klassischen bis zum Modernen – auf, bieten Ausflüge zu kulturellen Veranstaltungen an, organisieren Kabarettaufführungen genauso wie Lesungen oder pflegen Traditionelles in gelebtem Brauchtum. Themenbezogener kulinarischer Genuss unterstreicht die qualitativ hochwertigen Veranstaltungen.

Ehrenamtliches Engagement gilt als Selbstverständlichkeit. Abgeleitet aus der Präambel der Dorfentwicklung steht der Mensch im Zentrum der Aktivitäten. Darum hat soziales Engagement für uns einen hohen Stellenwert. Das heißt für uns, wir sind offen für Menschen aller Generationen und Kulturen.

Der Leitsatz aus der Dorfentwicklung „Wir leben unser Dorf “ widerspiegelt sich in den Prämissen der Kulturschmiede Mittelneufnach:

Wir stehen für

Bildung, Kultur, Kunst, Austausch und soziales Engagement.

Wir setzen auf

· Werte, um ein respektvolles solidarisches und tolerantes Zusammenleben zu fördern.

· Mitbestimmung, um Vielfalt zu ermöglichen und gemeinsam Ziele zu erreichen.

· Eigenverantwortlich arbeitende Projektgruppen.

· Kreativität als anstoßenden Prozess für die Entfaltung und das persönliche Wachstum von Menschen jeden Alters.

· Kommunikation als Brücke zwischen den Menschen und als Weg, Grenzen zu überwinden.

· Eine Kultur des Zuhörens und „Gehört-werdens“.

· Transparenz nach innen und nach außen für klare und nachvollziehbare Strukturen.

· Fachlichkeit sowie bedarfsgerechte und verlässliche Kulturangebote in hoher Qualität.

Wir wollen

· Zukunftsfähige Netzwerke mit Vereinen und kulturellen Organisationen.

· Die Entfaltung der sozialen, kreativen, neugierigen und selbstbewussten Persönlichkeit.

· Ein Miteinander und eine konstruktive Streitkultur.

· Gemeinsamkeit und ein solidarisches Zusammenleben durch ein Höchstmaß an gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung.

Wer macht was:
Hier finden Sie ein Organigramm der Themenverantwortungen. (2012 – 2016)

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